Wie ist es, heute als bildender Künstler in Amerika tätig zu sein, wo Trumpismus auf der einen und Black Lives Matter auf der anderen Seite die öffentliche Debatte dominieren? In der zeitgenössischen amerikanischen Kunst werden Themen wie Rassismus, Kolonialismus und Identität direkt angesprochen.
Ich bin ein bildender Künstler und mache revolutionäre Kunst, um die Geschichte voranzutreiben'' - Dread Scott
Die Kunsthal KAdE veranstaltet gemeinsam mit dem John Adams Institute am 16. Dezember ein Online-Gespräch über Kunst und Aktivismus in Amerika. Gastredner sind zwei amerikanische Künstler, Dread Scott und Alixa Garcia, deren Werke in der Ausstellung Das ist Amerika in der Kunsthal KAdE. Alixa ist auch eine der treibenden Kräfte hinter der von Künstlern geführten Aktivistenorganisation For Freedoms. Zu Dread und Alixa gesellt sich die niederländische Künstlerin Patricia Kaersenhout, die in der Ausstellung vertreten war Sag es laut im Bonnefantenmuseum in Maastricht. Tracy Metz, Direktor John Adams, und Robbert Roos, Direktor Kunsthal KAdE, führen das Gespräch.
Schalten Sie am Mittwoch, den 16. Dezember um 19:30 Uhr ein und erleben Sie eine spannende Diskussion über die Rolle und den Inhalt des heutigen Künstlerdaseins! Klicken Sie auf die Play-Taste unten:
Über das John Adams Institut:
Das John Adams Institute bietet seit drei Jahrzehnten eine unabhängige Plattform für amerikanische Kultur in den Niederlanden. Die Einrichtung glaubt an die Macht der Ideen und an den intellektuellen Austausch durch echte Begegnungen. Im Laufe der Jahre hat es Redner wie Madeleine Albright, Jonathan Safran Foer, Spike Lee, Jonathan Franzen und die Nobelpreisträger Toni Morrison und Joseph Stiglitz - um nur einige zu nennen - eingeladen, um ihre Gedanken und Erkenntnisse mit dem niederländischen Publikum zu teilen.