In der Meissener Präsentation wurden rund 50 Meisterwerke aus englischen und deutschen Privatsammlungen in speziell vom New Yorker Architekturbüro SO - IL entworfenen Vitrinen ausgestellt. Das Ziel war es, eine andere "Seherfahrung" zu schaffen: Die Objekte werden als viele
möglicherweise einzeln in dreidimensionalen Vitrinen ausgestellt, bei denen ein Teil der Seiten der pyramidenförmigen Hauben eingefärbt war, wodurch der "Blick" gefiltert und das Objekt durch einen Spiegelboden reflektiert wurde. Eine Seite blieb immer transparent, so dass das Porzellan
konnten auch direkt und "ungehindert" besichtigt werden. Im Obergeschoss war eine Übersicht der Architekturmodelle von SO - IL zu sehen. Ein Katalog begleitete die Ausstellung.


























